Links der Woche, rechts der Welt 20/21

Lektüretipps zum Wochenende: Hatemail vom Verschwörungsglauben, Impfgier und -neid, Freiheit und Tod, Sterbenlernen auf Diplom, Interdisziplinarität ohne Geisteswissenschaften, Stringtheorie und Quantenphysik, Robocop auf Britisch, Kampf um Menschenrechte, Faschismus in Italien, Verfassungsschutz beobachtet Marxisten, Straßen und Rassismus in den USA, Antisemitismus und Israel, Landkarten und Menschenbilder, sichere Hufeisentheorie, Klimakatastrophe befördert Nomadentum, Teilen und Nachhaltigkeit, von Vaterschaft zum Patriarchat, Diversität und Charakterbildung in der Berufswelt, Humor.

Links der Woche, rechts der Welt 50/18

Linktipps zum Wochenende: Patriotismus oder Nationalismus, Meditation gegen Digitalisierung, Liebe für Amateure, Rausch nicht nur im Karneval, John Stuart Mill und die fragile Meinungsfreiheit, John Rawls und die soziale Gerechtigkeit, die Kunst des Schenkens, Klopapier oder Analdusche, Bücher von Foucault und Nida-Rümelin bzw. über Sexualität, Identität und Marc Aurel, Wilhelm Busch, Wolkenkratzer, Feminismus und Platon im Radio, 70 Jahre Menschenrechte, Nachrufe auf Robert Spaemann, außerdem das Zentrum für politische Schönheit, Gelbwesten, Dissensmanagement, Mathe-Unterricht, Trawny über Kolonialismus, Peter Singers neue Zeitschrift, Honneth in Rente, Appiahs Identität, Bioethik in der Gentechnik und kein Flughafen namens Kant.

Links der Woche, rechts der Welt 24/18

Linktipps zum Wochenende: Kojève und Hegel, Psychologie der Geheimnisse, Menschenrechte, Emanzipation und Vernunft in Defensive, Glaube und Trost, Künstliche Intelligenz, Bücher über die Ilias, Max Weber, Feminismus, soziale Medien und politische Philosophie, Heimat, Israel, neue Rechte und Kapitalismus im Radio, geschlechtsneutrale Schreibweise, Talkshows, Sloterdijk lobt Gumbrecht, Einsamkeit, Gesundheit, psychopathische KI, Dystopie, Vaterschaft und noch ein Philosophie-Festival.

Ungeschützter Grenzverkehr

2015 hat sich deutlich gezeigt: Frankreich ist nicht mehr das, was es vorher schon nicht war. Aber Charlie Hebdo hin, Bataclan her, der Deutsche hat sein Bild im Kopf, wenn er den Rhein passiert.