Wo gibt es den Lichtwolf?

Lichtwolf-Ausgaben kann man erwerben

Darüber hinaus gibt es wenige ausgewählte Orte, an denen man einen Lichtwolf erstmal eigenontisch in die Hand nehmen kann, ohne gleich einen Kaufvertrag abzuschließen. Diese findet man hier:

 

Im Einzelnen

 

Archiv für alternatives Schrifttum

Das in Duisburg ansässige Archiv für alternatives Schrifttum sammelt seit 1986 in freier Trägerschaft Materialien der Neuen Sozialen Bewegungen. Alle Lichtwölfe seit dem Jahrgang 2012 sind dort versammelt und im Präsenzbestand einsehbar.

 

Deutsche Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek erhält von allen in Deutschland erscheinenden Publikationen zwei Pflichtexemplare, die an den Standorten Frankfurt a.M. und Leipzig eingelagert sind. Auch jede Lichtwolf-Ausgabe seit 2002 ist dort archiviert und kann aus dem Magazin bestellt werden.

 

Deutsches Literaturarchiv

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach macht genau das und archiviert deutsche Literatur, darunter sämtliche Lichtwolf-Ausgaben. Da sie anders als andere obskure Zeitschriften nicht im Lesesaal ausliegen, müssen sie als wahrlich obskur aus dem Magazin geholt werden.

Lichtwölfe in der Landesbibliothek Oldenburg.

 

Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

Die niedersächsische Landesbibliothek sammelt von allem Schriftgut, das im Bundesland mit dem weißen Sachsenross hergestellt wird, ein Pflichtexemplar ein und verfügt somit ebenfalls über eine fast komplette Lichtwolf-Sammlung.

 

Landesbibliothek Oldenburg

Die Landesbibliothek Oldenburg bietet die aktuellen Ausgaben im Zeitschriftenregal des Lesesaals zur kostenlose Vor-Ort-Lektüre an. Alle abgeschlossenen Jahrgänge seit 2016 sind in gebundener Form aus dem Magazin bestellbar.

 

Kantonsbibliothek Baselland

Die Kantonsbibliothek Baselland (Schweiz) stellt aktuelle Lichtwolf-Ausgaben im Lesesaal zur Verfügung, jedoch mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass sie nicht archiviert werden.

 

Kücholls Kiosk

Kücholls Kiosk in Freiburg i.Br. ist im wahrsten Sinne des Wortes Einzelhandel, nämlich die derzeit einzige Verkaufsstelle für Lichtwölfe. Die jeweils aktuelle Ausgabe findet sich dort im Zeitschriftenregal, als wäre es ein ganz normales Magazin.

 

Mainzer Minipressen-Archiv

Das MMPA ist seit 1980 dem Mainzer Gutenberg-Museum angeschlossen. Es sammelt die literarischen Erzeugnisse von kleinen und kleinsten Druckereien und Verlagen, deren geringe Auflagen gar nicht bekannt oder als Alternativliteratur nicht zur Kenntnis genommen wurden – darunter jede Lichtwolf-Ausgabe seit 2002.

 

nachladen.

Im Hamburger nachladen. feiert der Kapitalismus seine Sternstunden: Es gibt hier Schallplatten, Druckgraphiken, kleine Magazine, Comics und auch den Lichtwolf. In der Bibliothek kann man Zines aus aller Welt durchstöbern und wechselnde Ausstellungen zeigen Kunst aus dem Underground. Apropos: Mit der U-Bahn bis zur Haltestelle „U3 Feldstraße“ fahren, schon ist man da.

 

Warum fehlen Sie?

Sind Sie eine Bücherei, ein Café oder ein Laden und möchten in dieser exklusiven Liste von Erscheinungsorten des Lichtwolf auftauchen? Nehmen Sie doch gern schriftlichen Kontakt zum Herausgeber auf und wir verhandeln etwas zum gegenseitigen Nutzen, was der Gerechtigkeit Genüge tut: schneidegger@lichtwolf.de