Notennot
Wir sind jung und machen uns Sorgen über unsere Chancen auf dem Arbeitsmarkt: über sechs Zahlen, die die Welt bedeuten.
Der Lichtwolf untersucht aktuelle Zustände und Entwicklungen im Hochschulbereich, dringt in das Wesen der universitas ein, legt die verwesten Überreste der Humboldtschen Ideale hinter marodem Mauerwerk frei und beklagt die Zustände an einem Ort, den wir uns wie Schule, nur interessanter vorgestellt hatten. Ebenfalls geht es hier um das Studium (allen voran der Geisteswissenschaften), die Studierenden und ihre Vertretung, um ihre Kontrahenten, ihre Aktionen und ihre Probleme.
Wir sind jung und machen uns Sorgen über unsere Chancen auf dem Arbeitsmarkt: über sechs Zahlen, die die Welt bedeuten.
In einer fünfteiligen Essay-Reihe hat Stefan Schulze Beiering von Lichtwolf Nr. 31 bis 35 scharfe Kritik an den Geisteswissenschaften geübt. Lesen Sie in diesem Dossier alle Aufsätze über Methode, Begriff, Literaturbeleg, Subjektivität und Objektivität.
…das sind die Geisteswissenschaften. Der fünfte und letzte Teil der Serie zur Kritik an den Geisteswissenschaften beschäftigt sich mit den philosophischen Entscheidungen, die das moderne Menschenbild prägen.
Die Geisteswissenschaften beeindrucken durch rationale Argumentation. Doch was ist rational? Wie argumentieren die Geisteswissenschaften, um überzeugend zu wirken? Damit Fragen beschäftigt sich der vierte Teil der Essay-Reihe zu den Geisteswissenschaften.
Der Mensch kann sich am eigenen Intellekt aus dem Sumpf der Subjektivität ziehen – so die neuerliche Variante des Münchhausen-Stücks. Über die Geisteswissenschaften und ihre unmögliche Objektivität.