Lektüretipps zum Wochenende: Gumbrecht über kritische Intellektuelle seit Marx, Aufklärung oder liberale Ironie, Bücher über Muße, Superhelden im Patriarchat, Schleim, Gender, Hannah Arendt, Globalismus und soziale Ungerechtigkeit, Polizei ohne Fehlerkultur, Karl Popper und Toleranz gegenüber Rechtsterrorismus, Tradwives, Quantencomputer und Künstliche Intelligenz, Gewohnheiten im Gehirn, außerdem Thales, Antinatalismus, Rassismus als Unvernunft, Management gemäß Vorsokratikern und Uneigentlichkeit.
Schlagwort: Kritik
Links der Woche, rechts der Welt 30/19
Lektüretipps zum Wochenende: Transhumanismus als Religion der Lebensverlängerung, buddhistische Gelassenheit und Kadavergehorsam, kognitive Verzerrungen beim Klimaschutz, Huntingtons Kampf der Kulturen fällt aus, der Neobiedermeier der Generation Y, Bücher über Humanität, Künstliche Intelligenz und Faschismus, Rezensionen nach Klappentext, Frauenknast als normaler Ausnahmezustand, Rutger Hauer (†), Gesichtserkennung und Konsumismus im Kino, Politik mit Moral, Herman Melville, Podcasts, Antinatalismus und Marcuse im Radio, außerdem Heimat, Lateinamerika, Tourismus, Gemüse, nutzlose Exzellenz, Kunstkritik der Geisteswissenschaften, Mondlandung, Adorno-Plakette, Radfahren als Philosophie, Expertenregierung, gutes Leben und Stumpfsinn.
Kritik der Geisteswissenschaften
In einer fünfteiligen Essay-Reihe hat Stefan Schulze Beiering von Lichtwolf Nr. 31 bis 35 scharfe Kritik an den Geisteswissenschaften geübt. Lesen Sie in diesem Dossier alle Aufsätze über Methode, Begriff, Literaturbeleg, Subjektivität und Objektivität.
Ausdruck einer schizophrenen Weltanschauung
…das sind die Geisteswissenschaften. Der fünfte und letzte Teil der Serie zur Kritik an den Geisteswissenschaften beschäftigt sich mit den philosophischen Entscheidungen, die das moderne Menschenbild prägen.
Die Argumentationsmuster der Geisteswissenschaft
Die Geisteswissenschaften beeindrucken durch rationale Argumentation. Doch was ist rational? Wie argumentieren die Geisteswissenschaften, um überzeugend zu wirken? Damit Fragen beschäftigt sich der vierte Teil der Essay-Reihe zu den Geisteswissenschaften.
Subjekt und Objekt(ivität)
Der Mensch kann sich am eigenen Intellekt aus dem Sumpf der Subjektivität ziehen – so die neuerliche Variante des Münchhausen-Stücks. Über die Geisteswissenschaften und ihre unmögliche Objektivität.
Die Standards: Methode, Begriff und Literaturbeleg
Die geisteswissenschaftlichen Fächer arbeiten nach einem einheitlichen Programm, das sie zu Wissenschaften erhebt. Wer hat dieses Programm geschrieben? Das ist das Thema des zweiten Teils der Essayreihe zur Kritik der Geisteswissenschaften.
Warum Kritik an der Geisteswissenschaft wichtig ist
Zum Auftakt der neuen Essayreihe zur Kritik an der Geisteswissenschaft gilt es zunächst zu klären, warum Kritik an der Geisteswissenschaft Not tut und was dabei unter Geisteswissenschaft zu verstehen ist.
Jahresbericht 2005 des Freiburger Rektorats
In einer öffentlichen Senatssitzung legten Rektor Jäger und der AStA der Uni Freiburg am 20.07.05 jeweils ihren Jahresbericht vor. Proteste und Kritik von allen Seiten sind dabei obligatorisch.
Der Geist der Schwere
K. stellt seinen Philosophieprofessor zur Rede – das Resultat ist erschreckend unerwartet.