„Eigentlich wollte ich was mit Buchstaben machen“

Über 120 Millionen Kinder sehen ihn tagtäglich irgendwo auf der Welt im Fernsehen, doch kaum jemand kennt seinen richtigen Namen. Zahlengraf Párátko Utalványozás, US-Schauspieler ungarischer Herkunft, gewährt dem Lichtwolf in seiner Privatwohnung in Greenpoint ein Exklusivinterview.

von Michael Helming (Text und Illus)

Lichtwolf: Im November 2012 begingen Sie Ihr vierzigjähriges TV-Jubiläum und im kommenden Januar steht Ihr achtzigster Geburtstag auf der Agenda. Wie gehen Sie mit diesen ganzen runden Zahlen um?

Utalványozás: Na, wie mit allen Zahlen. Ich lache mit ihnen. Zahlen lachen. Früher habe ich gedacht, sie lachen über mich, aber ich habe viel gelernt. Jetzt lachen wir gemeinsam.

Lichtwolf: Sie sind ein großer Glücksfall für die Unterhaltungsbranche. Sie haben nicht nur Fernsehen, sondern auch Filme und Radio gemacht. Immer geht es dabei um Zahlen. Zählen liegt Ihnen anscheinend im Blut. Machen Sie da eigentlich, was Sie immer machen wollten? War das eine geplante Karriere?

Utalványozás: Nein. Ich bin sehr glücklich, mit dem was ich tue, aber das konnte man so nicht planen. Wissen Sie, ich bin in sehr unruhige Zeiten hineingeboren, in Szerencs, das ist ein kleiner Ort im Norden von Ungarn. Es gab immer Krieg und Extreme, wenn ich an meine Jugend denke: Faschismus, Kommunismus, alles ganz üble Nummern. Ich habe drei Brüder. Nur einer lebt noch. In Frankreich. Er ging als Erster von uns fort und als ich mit kaum 22 Jahren Ungarn verlassen konnte, schlüpfte ich zunächst bei ihm unter. Das Leben war trotz materieller Probleme voll von Möglichkeiten und 1959 ergab sich dann die Gelegenheit für mich, in die USA zu gehen.

Lichtwolf: Das war lange vor ihrer Fernsehlaufbahn. Was haben Sie bis dahin gemacht?

Utalványozás: Dieses und jenes. Als ich nach New York kam, habe ich mir Arbeit gesucht. Ich habe auf Baustellen gearbeitet und im Hafen. Ich habe Säcke geschleppt, wissen Sie, einen Sack, zwei Säcke, drei Säcke, vier Säcke, fünf Säcke (lacht) den ganzen Tag lang. Über zehn Jahre meines Lebens habe ich nur Säcke geschleppt.

Lichtwolf: Wie war das dann mit Children’s Television Workshop?

Utalványozás: Ein Zufall war das. Ich ging regelmäßig in eine Bar in der Lower East Side und da lernte ich eines Abends Ernie kennen. Wir kamen ins Gespräch und er erzählte, was er so macht und dass CTW eigentlich immer Leute mit Ideen sucht – Leute, die anders sind. Ich hielt mich überhaupt nicht für anders, geschweige denn für was besonderes. Ich hatte kein Studium. Genau genommen nicht einmal eine Ausbildung. Aber Ernie meinte, hey, du kannst nicht dein Leben lang schwere Säcke schleppen.

Lichtwolf: Das war Ende der Sechzigerjahre. Eine Zeit voller Perspektiven.

Utalványozás: Nein. Nein. Wir sind schon in den wilden Siebzigern. Die Sesamstraße war bereits auf Sendung. Aber man brauchte immer wieder neue Ideen, neue Leute, Freaks. Amerikanische Kids schauten im Schnitt 27 Stunden fern pro Woche, doch es war noch nicht wirklich ausgemacht, wie ein kindgerechtes Programm aussehen sollte.

Lichtwolf: Ein weites Feld für Experimente also.

Utalványozás: Ja. Aber ich habe mich anfangs sehr schwer damit getan. Als ich Joan [Produzentin Joan Ganz Cooney] zum ersten Mal traf, konnte ich mit dem ganzen intellektuellen Bildungskram nichts anfangen. Das war mir zu abgehoben. Ich wollte was Praktisches machen, was Greifbares, vielleicht basteln, handwerken oder so. Zahlen hatte ich überhaupt nicht im Kopf. In meiner Freizeit habe ich damals Kreuzworträtsel gelöst, noch nicht Sudoku. Dann wollte ich eigentlich was mit Buchstaben machen, doch auf der Schiene waren schon zu viele Typen unterwegs. Deswegen hat das auch alles so lange gedauert. Ich war ja erst von der vierten Staffel an mit auf Sendung. Ich war im Geiste schon durch mit dem TV-Job, als Joan plötzlich mit dem Wortspiel „The Count“ kam. Von dem Moment an ging alles wie von selbst und das Konzept stand innerhalb von nur wenigen Stunden. Ich staune immer noch, wenn ich mich daran erinnere, aber es gibt eben Dinge, die sind wie aus dem Nichts mit einem Mal einfach da.

Lichtwolf: So einfach wie Ihre Lieblingszahl.

Utalványozás: Die 34.969. Ja, genau.

Lichtwolf: Gibt es dafür einen Grund?

Utalványozás: Ja, sicher. Es gibt immer einen. In diesem Fall (flüstert geheimnisvoll) hat es etwas mit einer alten Quadratwurzelsache zu tun.

Lichtwolf: Sie meinen 187?

Utalványozás: (lacht laut auf) Ja, ja, ja! Sie haben es. Sie verstehen was von Zahlen.

Lichtwolf: Ihre Figur hat ja vieles mit jenem Vampir gemeinsam, den Bela Lugosi in den Dreißigerjahren verkörpert hat. Macht Sie das nicht ein wenig stolz?

Graf Zahl beruflich. (Illu: Michael Helming)

Utalványozás: Stolz? Ich verstehe das nicht ganz. Lugosi stammt aus Rumänien, seine Figur ist bösartig und verträgt nicht einmal Tageslicht. Lugosi gehörte einer ganz anderen Generation an. Er war nicht einmal ein besonders guter Schauspieler. Ein Drogensüchtiger war er. Es gibt zwischen uns keine Verbindung, keine Gemeinsamkeiten.

Lichtwolf: Immerhin wohnen beide Vampire in düsteren Schlössern mit Spinnenweben und Fledermäusen.

Utalványozás: Das mag am Anfang so gewesen sein, doch ich bin froh, dass ich mich schnell mit eigenen Auffassungen von dieser Rolle durchsetzen konnte. In meinem Schloss kommt ja um Mitternacht auch der Briefträger. Meine Figur ist gesellig, ich würde sogar sagen, gesellschaftlich akzeptiert. Außenaufnahmen bei Tageslicht finde ich wunderbar. Würde Lugosi Rotkehlchen in Turnschuhen auf einer Fensterbank zählen? Oder Tiere auf einem Bauernhof? Würde er als Fahrstuhlführer arbeiten, um die Stockwerke eines Gebäudes zu zählen? Wenn das Wortspiel zwischen „Zählen“ und „Graf“ nicht wäre, ich glaube, die Figur wäre gar kein Vampir. Aber das spielt keine Rolle.

Lichtwolf: Denken Sie nach über vierzig Jahren nicht manchmal ans Aufhören, an einen entspannten Lebensabend?

Utalványozás: Sie meinen im Liegestuhl in Florida? (lacht) Nein. Keine Spur. Wirklich. Außerdem könnte ich mir das auch gar nicht leisten. Ob Sie es glauben oder nicht, aber ich habe mich mit meiner Altersvorsorge in den letzten Jahren ein wenig verspekuliert, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Lichtwolf: Graf Zahl ist pleite? Ein Opfer der Finanzkrise?

Utalványozás: (lacht) So dramatisch ist es nicht. Ich habe ja ein regelmäßiges Einkommen und es ist auch nicht alles weg. Aber es gibt eben nicht mehr ganz so viel zu zählen wie noch vor einigen Jahren. Außerdem habe ich mich auch nie richtig um solche Dinge gekümmert.

Lichtwolf: Ihnen war Geld egal?

Utalványozás: Ich war mit dem zufrieden, was ich hatte, und bin es auch heute noch. Ich wohne nun schon mein halbes Leben in Brooklyn. Hier, in meiner Community leben viele Leute aus Polen, Ungarn, Rumänien, der Slowakei und so. Man ist irgendwie nicht daheim in Europa, aber zumindest unter guten Nachbarn. Wenn ich auf Kollegen wie den Frosch oder Grover gehört hätte – die haben sich in den Siebzigerjahren Apartments in Manhattan gekauft – dann hätte ich natürlich heute gewisse Werte, aber Schwamm drüber.

Lichtwolf: Erkennt man Sie auf der Straße?

Utalványozás: (lacht) Ich gehe doch nicht mit Umhang und falschen Zähnen vor die Tür! Wo denken Sie hin! Viele Leute wissen zwar, dass ich beim Fernsehen bin, aber das ist in New York eine ganz normale Arbeit, wie Bäcker oder Schreiner. Ich kann in den Diner um die Ecke gehen und einen Burger essen. Mich hat noch niemand von der Seite angequatscht. Ich bin eben nur geschminkt eine große Nummer.

Lichtwolf: Aber Ihr achtzigster Geburtstag wird doch sicher groß gefeiert?

Utalványozás: Eher nicht. Ich habe ein paar Freunde. Nur sehr, sehr wenige, aber dafür gute Freunde. Ich kann sie an einer Hand abzählen. Sie begleiten mich meist schon so lange, wie ich in Amerika bin. Meine Familie, wenn wir meine Wurzeln so nennen wollen, verteilt sich kreuz und quer über Europa. Sie existieren irgendwo. Ich selbst habe nie Frau und Kinder gehabt. Zu meinem Bruder in Frankreich habe ich noch Kontakt. Sie sehen, das ist alles sehr übersichtlich, aber ganz und gar nicht einsam. Privates und Geschäftliches trenne ich strikt.

Lichtwolf: Also wird das private Jubiläum auch in der Sesamstraße nicht gefeiert? Das ist doch an sich ein gewaltiger Anlass.

Utalványozás: Natürlich werden einige Kollegen etwas Nettes sagen. Vielleicht trinken wir ein Gläschen. Aber ich will keine Gala oder so was. Ich bin mit allem sehr zufrieden. Ich meine, ich habe nach wie vor mein eigenes, kleines Segment in der Show: „Number of the Day“. Ich habe bisher fast alles machen können, was ich wollte und ich weiß, ich kann zu den Produzenten gehen, wenn mir irgendwas fehlt. Aber wozu? Ich war und bin in meiner kleinen Nische sehr zufrieden. Ich brauche keine Hauptrolle in irgendeinem Film und ich will auch keine eigene Show, falls Ihre Frage darauf abzielt.

Lichtwolf: Aber es ist Ihr achtzigster Geburtstag. Das muss doch für jemanden, dessen ganze Karriere sich auf Zahlen gründet, ein numerologisches Fest sein!?

Graf Zahl privat. (Illu: Michael Helming)

Utalványozás: (lacht) Ach, da müssen Sie nochmal wiederkommen, wenn ich hundert werde oder tausend. Nein, im Ernst, ich glaube nicht, dass sich mit Rechnungen und Jahrestagen irgendwelche „höheren Bestimmungen“ fürs Leben erfüllen, deshalb bin ich da ganz unaufgeregt. Natürlich weiß ich, dass das für viele Menschen wichtig ist. Da sind und bleiben die meisten Leute Kinder.

Lichtwolf: Wie meinen Sie das?

Utalványozás: Wenn ich als Graf Zahl Kindergeburtstage besuche, dann halten mich die Kinder für eine Art Hellseher. Ich soll raten, wie alt sie sind, was ich natürlich nicht kann. Aber Kinder empfinden diese Zahlen, die für ein Lebensalter stehen, für Rechte und Pflichten, vermeintlich für Erfahrungen und Weisheit, all dies empfinden sie als machtvolles Mysterium, weil sie eben erst zu Zählen lernen. Sie glauben noch, dass besondere Dinge passieren, je weiter sie ihr Leben zählen – und eben auch erzählen – können; na, das ist ja auch gut so. Als Kinder leben wir in einer geheimnisvollen Sagenwelt aus Zahlen, die langsam zu einer nüchternen, abgeklärten Geschichte der Mathematik wird, je älter wir werden.

Lichtwolf: Wie erklären Sie das den Kindern?

Utalványozás: Gar nicht. Das könnte man doch nicht einfach so erklären, ohne dabei etwas zu zerstören, nicht wahr. Sie können Kindern ja auch nicht einfach sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Das müssen sie ganz langsam lernen. Die jüngeren hören es von den älteren Kindern als eine Art unglaubliches Gerücht und sie können es zunächst nicht glauben. Erst mit der Zeit wird das zur Gewissheit. Es gibt einen Punkt, an dem das sehr traurig ist, doch die Kinder kommen darüber hinweg, wie sie über ihre Kindheit hinweg kommen. Der Unterschied zwischen dem Weihnachtsmann und Zahlen ist an sich der, dass sich das Mysterium von den Zahlen erst viel, viel später im Leben auflöst, für einige von uns sogar niemals.

Lichtwolf: Sie weichen also praktisch den Kindern aus, wenn sie deren Alter raten sollen?

Utalványozás: Um Himmelswillen! Niemals! Ich weiß ja um den Mythos und natürlich spiele ich damit. Das ist doch ganz einfach. Wenn ich Graf Zahl bin, dann kann ich natürlich das Alter der Kinder erraten, aber nicht einfach so, sondern nur, wenn die Kinder ihr Alter zählen können. Wir zählen also gemeinsam und wenn wir bei der richtigen Zahl sind, dann lachen wir und ich wette, in der Phantasie der Kinder gibt es dann Blitz und Donner und Fledermäuse flattern umher.

Lichtwolf: Das funktioniert?

Utalványozás: Bis jetzt hat es immer funktioniert. Warum auch nicht. Für die Kinder bin ich schließlich der Graf. Das ist alles was zählt.

Lichtwolf: Man kann Sie also für private Geburtstagsfeiern buchen? Sie machen alles?

Utalványozás: Alles worauf ich Lust habe und wozu mir der Drehplan Zeit lässt. Ich habe ein sehr gutes Management. Die wissen inzwischen schon, was ich mache und was nicht. Für Geld habe ich schon genug Unsinn gemacht.

Lichtwolf: Zum Beispiel?

Utalványozás: Da war die Sache mit David Letterman, auf die ich im Nachhinein nicht wirklich stolz bin. Als er im Jahr 2000 die Herzoperation hatte, habe ich ja diesen Sketch als Herzchirurg verkleidet gemacht und gezählt: Ein Bypass, zwei Bypässe, hahaha. Mit über zehn Jahren Abstand kann ich heute sicher sagen, das war ein schlechter Scherz, den ich so nicht noch einmal machen würde. Letterman hat mir die Sache zwar nicht krumm genommen, aber es hätte ja damals auch alles ganz anders ausgehen können.

Lichtwolf: Mit Ihrer eigenen Gesundheit sieht es offensichtlich ganz gut aus.

Utalványozás: Mein Alter spüre ich natürlich manchmal. Ich färbe mir die Haare, aber ich habe immerhin noch eigene. (lacht) Ich hatte da wirklich bislang Glück. Hier und da leichte Verspannungen, manchmal tun mir die Knie weh, aber größere Dinge sind mir bislang erspart geblieben. Wenn da was wäre, wollte ich es allerdings auch nicht vorher wissen. Ich gehe nicht zu Vorsorgeuntersuchungen. Ich versuche nur, möglichst gesund zu leben: EIN Glas Wein und EIN Stück Fisch und EIN Stück Schokolade am Tag. Aller guten Dinge sind drei. Dafür kein Tabak und kein Stress. Niemals Stress. Auch bei der Arbeit zählt allein mein eigener Rhythmus. Da kann um mich herum geschehen was will.

Lichtwolf: Sie lassen sich nicht hetzen? Das ist alles?

Utalványozás: Ich brauche deshalb nicht mehr Drehtage oder längere als andere. Manche Pausen ergeben sich von selbst. Zum Beispiel habe habe ich viel mehr Zeit für mich, seit wir nicht mehr in Manhattan drehen, sondern gleich um die Ecke in den Kaufman Astoria Studios. Es macht ohnehin keinen Sinn, Minuten und Stunden zu zählen. Sie vergehen doch und man würde ihnen nur nachtrauern. Ich versuche im Hier und Jetzt zu leben. In einem einzigen, ausgedehnten, unzählbaren und dafür glücklichen Moment. Das hält fit!

Lichtwolf: Sie haben aber trotzdem weiterhin einen randvollen Terminplan.

Utalványozás: Na klar. Auch ich lebe ja nur ein Mal. Da will auch ich möglichst viele Dinge machen. Und eben auch möglichst viele verschiedene. Ich trete bei Shopping-Mall-Eröffnungen auf, in Fast-Food-Restaurants. Ich will nichts geschenkt haben. Ich arbeite gerne und solange mich die Kinder mögen, komme ich zu ihnen. Da kommen ja inzwischen mehrere Generationen zusammen. Manche Eltern kennen und lieben mich seit ihren eigenen Kindertagen. Gemeinsam zählen verbindet.

Lichtwolf: Gibt es noch einen großen unerfüllten Traum?

Utalványozás: Ich bin Realist. Aber das war ich natürlich nicht immer. Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Ich wollte früher mal James Bond spielen.

Lichtwolf: 007?

Utalványozás: Ja. (lacht) Und als sie Mitte der Achtzigerjahre einen Nachfolger für Roger Moore suchten, da habe ich meinen Agenten gefragt, ob man da nichts machen könnte. Der hat erst geschluckt und dann aber doch ganz tapfer in England angefragt. Ist natürlich nichts draus geworden. Nicht einmal zum Vorsprechen haben die mich eingeladen. (lacht) Aber an der Agentenserie bin ich immer noch dran. Vielleicht sogar mit besseren Chancen.

Lichtwolf: Sie wollen immer noch Bond spielen?

Utalványozás: Nicht Bond spielen, aber in einem Bond-Film mitspielen, freilich nur in einer winzigen Rolle.

Lichtwolf: Den Bösewicht? Als Graf Zahl?

Utalványozás: Nein. Nein. Der Graf ist der Graf. Aber meine Agentur versucht schon seit Jahren, mich als neuen Q unterzubringen. Zuerst hat mich John Cleese vor einigen Jahren ausgestochen, zuletzt irgendsoein neunmalkluger Jungspund. Aber ich bin zäh. (lacht) Ich kann warten. Ich zähle die Jahre, ohne darüber zu verbittern. Meine Stunde kommt.

Lichtwolf: Ich drücke Ihnen die Daumen. Und Ihre Fans sicher auch.

Utalványozás: Danke. Danke. Ich bleibe derweil sicher nicht untätig auf meinen vier Buchstaben sitzen. Mit mir muss man immer rechnen. Es gibt ja noch so viel zu tun. Ich habe zum Beispiel einen Gastauftritt in der kommenden Staffel von „Big Bang Theory“. Das wird allerdings auch wieder sehr mathematisch.

Lichtwolf: Wir sind gespannt, wünschen Ihnen alles Gute und danken für dieses Gespräch.


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