Mein Fremder, sein Bekannter
Fremdheit als (un)vertrautes Phänomen zu bezeichnen, ist ein nur scheinbar ironischer Kniff, der Lust machen soll auf das, was es über den Begriff des Eigenen verrät.
Fremdheit als (un)vertrautes Phänomen zu bezeichnen, ist ein nur scheinbar ironischer Kniff, der Lust machen soll auf das, was es über den Begriff des Eigenen verrät.
Linktipps zum Wochenende: Elitenhass im Rechtspopulismus, Bologna und die Idee der Universität, vom Tunix-Kongress in die Arriviertheit, Technologie stoppt Klimawandel nicht mehr, Rainer Mausfeld über die Scheindemokratie, Recht und Pflicht zur Gastfreundschaft, BioArt als Ästhetik für Naturwissenschaften, Selbsterkenntnis durch Künstliches Leben, Jordan Peterson Rockstar, Bücher über Maschinenethik, Utilitarismus, Jena, Silicon Valley, Hip Hop, Integration, Feminismus und Kunstfreiheit bzw. von Denis Diderot, Chantal Mouffe, Steven Pinker, David Foster Wallace und Peter Sloterdijk, Kriminalitätsvorhersage und Terry Gilliams Don Quijote im Kino, Menschenkenntnis, Puritanismus und Linkspopulismus im Radio, Zeitschriften und Blogger im Visier der AfD-Justiz, Ausstellungen über Pieter Bruegel d.Ä., Sonne und Situationisten, außerdem: Ohnmacht, Neid, Pierre Rémond, Studienabbruch, Langeweile, Künstliche Intelligenz, Lächeln, Minderheiten, Verschwörungstheorien, Katzen, Ratten, Pilze, Phänomenologie und Philosophie als Brettspiel.