Mein Fremder, sein Bekannter
Fremdheit als (un)vertrautes Phänomen zu bezeichnen, ist ein nur scheinbar ironischer Kniff, der Lust machen soll auf das, was es über den Begriff des Eigenen verrät.
Fremdheit als (un)vertrautes Phänomen zu bezeichnen, ist ein nur scheinbar ironischer Kniff, der Lust machen soll auf das, was es über den Begriff des Eigenen verrät.
Im Mythos zu Hause: Drinnen ist es sicher, draußen ist das Un-Heimliche, so verraten uns Heideggers Blut&Boden-Denke und die ganz alltägliche Furcht vor dem Fremden.