Zum 7. Geburtstag von lichtwolf.de

von Timotheus Schneidegger, 24.12.2010, 17:27 Uhr (Neues Zeitalter)

 

Bescherung! Heute vor sieben Jahren ging www.lichtwolf.de ans Netz und wie an jedem Heiligabend bringen die Menschen auf der ganzen Welt dem allmächtigen, barmherzigen Internet aus diesem Anlass Weihegeschenke und Opfergaben, um es für den nächsten Sonnenzyklus gnädig zu stimmen. Nichts besänftigt das jähzornige Gemüt des Internet mehr als datentauglich aufbereitetes Zeitschriftenmaterial in Wort und Bild – und zum Glück hat der Lichtwolf davon noch genug für die nächsten 993 Jahre!

 

Seit heute also sind folgende Beiträge aus den gedruckten Ausgaben im Internet verfügbar:

Der Essay, mit dem Stefan Schulze Beiering in der Nr. 31 die Reihe zur Kritik an den Geisteswissenschaften eröffnete; außerdem die erste Hälfte des zweiten Teils, den Sie im aktuellen Lichtwolf Nr. 32 zu Ende lesen können.

Aus den vergriffenen Ausgaben der Freiburger Zeit, als der Lichtwolf noch mit Schreibmaschine getippt wurde, stammen diese Beiträge:

-Schneideggers Miniatur „Das Ende einer Affäre“ über das Ende einer Affäre (aus Nr. 14),

-des Kükators Kommentar zur (Freiburger) Hochschulpolitik (aus Nr. 15),

-August Maria Neanders „Dulce et Decorum“ über alles, was man zu Bundeswehr und Ästhetik schreiben könnte (aus Nr. 16),

-der Lichtwelpe, in dem erklärt wird, was eine Universität ist – ebenfalls von Neander (aus Nr. 17) sowie

-das Portrait des Obermisanthropen Ulrich Horstmann von Schneidegger (aus Nr. 18).

 

Als wäre das noch nicht genug, um sich mit dem Lichtwolf die Feiertage am Computer zu vertreiben, sind nun auch die übrigen Seiten der beiden vergriffenen Ausgaben Nr. 21 und Nr. 22 eingescannt worden, wo Sie bequem und für lau mit dem Mauszeiger in die Hefte reingucken können und logischerweise noch mehr Beiträge zu lesen haben.

Herr, wir loben Deine IP!

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