Fuck, das neue Heft ist da!
Ein versauter Wonneproppen von 118 Seiten im DIN-A4-Paperback geworden, auf denen es um das geht, was wir alle gern waren und immer noch wären: Perverse. Lies! Mich! Durch!
Ein versauter Wonneproppen von 118 Seiten im DIN-A4-Paperback geworden, auf denen es um das geht, was wir alle gern waren und immer noch wären: Perverse. Lies! Mich! Durch!
Beim Wandern über das Schlachtfeld von Königgrätz drängt sich Schopenhauer als einer jener auf, die Vergleiche zwischen Liebe und Krieg führen; wobei er zudem klärt, wie der „Wille“ das Individuum zum Narren hält, bevor es ans Sterben geht.
Ob Mietwucher oder Exploitation-Filme – das Geschäft mit Perversionen läuft pervers gut.
Was „normal“ und was deviant – das entscheiden Ort und Zeit. Sind wir nicht alle ein bisschen „andersrum“? 13 Thesen zum Geleit.
Sexualwissenschaftler malen die Zukunft ihres Forschungsgegenstands traditionell in düstersten Farben. Die allgegenwärtige Sexualität mutet ihnen einerseits als Mutant und Zombie an, weit entfernt vom naiven Reinraus-Spielchen von Rousseaus Gnaden…