Forget what You are – You’re a philosophical Star!
Schwulenporno für die gebildeten Stände: Hier erfahren Sie, wieso Immanuel Kant seinen treu ergebenen Diener Lampe ins Oblivion verstieß.
Mancher meint, wir machen hier gar nichts, was sich „Philosophie“ nennen ließe. Das ist kein Grund, nicht tierisch auf das, was sich „Philosophie“ nennen lässt und auch aktual-wirklich so betitelt wird, einzuschlagen, wo es Not tut, und dabei sprachlichen Sperrmüll, der anderen als ihr teuerstes Porzellan gilt, zu zerbrechen. Da, wer einen Drachen bekämpfen will, selbst zum Drachen werden muss, wird hier auch etwas getrieben, was einige als „Philosophie“, andere als „Sophisterei“ betrachten.
Schwulenporno für die gebildeten Stände: Hier erfahren Sie, wieso Immanuel Kant seinen treu ergebenen Diener Lampe ins Oblivion verstieß.
Vergessen – dieses makelhafte Ding. Nicht gerade der Darling unter den menschlichen Handlungsmöglichkeiten. Wer vergesslich ist, gilt als unzuverlässig, als lebensuntüchtig. Manchmal sogar als dumm. Von der Wissenschaft als vermeintlicher Tod des Wissens gehasst, kann dem Vergessen wohl zu Recht der Titel des ungeliebten Stiefkindes der Philosophie zugesprochen werden.
Helmings neuer Erzählband erscheint im März und kann jetzt schon zum Subskriptionspreis vorbestellt werden.
Metaphysik & Revolution – Teil II: Metaphysische Ehre, das Heilige und der Westen, Chomeinis Sprung, wiederholte Geschichte
Metaphysik & Revolution – Teil I: Albert Camus, das Absurde und die Revolte.