Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Grundkurs zum Heft über Bürgerpflicht: Aus dem Zweiten Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten – hypothetischer und kategorischer Imperativ.
Mancher meint, wir machen hier gar nichts, was sich „Philosophie“ nennen ließe. Das ist kein Grund, nicht tierisch auf das, was sich „Philosophie“ nennen lässt und auch aktual-wirklich so betitelt wird, einzuschlagen, wo es Not tut, und dabei sprachlichen Sperrmüll, der anderen als ihr teuerstes Porzellan gilt, zu zerbrechen. Da, wer einen Drachen bekämpfen will, selbst zum Drachen werden muss, wird hier auch etwas getrieben, was einige als „Philosophie“, andere als „Sophisterei“ betrachten.
Grundkurs zum Heft über Bürgerpflicht: Aus dem Zweiten Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten – hypothetischer und kategorischer Imperativ.
Im Deutschen ist es schwieriger als im Französischen, über den „Bürger“ zu sprechen. Links vom Rhein unterscheidet man seit Rousseau den Citoyen vom Bourgeois. Aber was sollen sie und warum und tun sie es auch?
Nicht das Titelthema ist unklar, sondern die Sprache: einige semantische Überlegungen zu
Anhalter wissen, die Antwort lautet „42“, nicht „Gott“. Welche Weisheiten über das summum ens aber hätten körperliche und grammatikalische Theologie (neben der negativen) zu bieten?
Experten erlauben, erinnern und gemahnen, dass wir uns nicht nicht mit allem auskennen können. Schon Platon erwog ihre Herrschaft über die Deppen und Laien.