Alle Jahre wieder…

(Illu: Clker-Free-Vector-Images, pixabay.com, CC0)

…begeht die interessierte Fachwelt irgendwann im Juli die Wiederkehr der allerersten Lichtwolf-Ausgabe, die irgendwann im Juli 2002 zusammengeklöppelt wurde – ein Ereignis, dessen spektakuläre Umstände („Übermut und Langeweile“) und nachfolgenden zehn Jahrgänge im Jubiläumsband „Die erste Dekade“ dargestellt werden.

Zum Lichtwolf-Geburtstag werden traditionell olle Artikel sozialisiert, die bis dahin den Papierlesenden vorbehalten waren. Da Lichtwolf Nr. 29 schon eine geraume Weile vergriffen ist, wurde nun das komplette Heft ins Netz gestellt: Seinsvergessenheit, Pi, Hartz IV und Hanns Heinz Ewers sind nur einige der Themen, die in diesem vergriffenen Heft behandelt wurden.

Lichtwolf Nr. 29 („Vergessen“)Alle Beiträge dieser Ausgabe stehen ab sofort online zur Verfügung. Die PDF-Datei zum Selberausdrucken kann hier heruntergeladen werden und ist auch als ZIP-Datei noch 13 MegaByte groß. Obacht, das Heft ist der letzte Lichtwolf, der noch komplett in einer Schreibmaschinentype gesetzt und darum wenig augenfreundlich ist. Das wurde der Leserschaft zugemutet aus Gründen der Kontinuität; einen Eindruck davon, wie ganz alte, noch mit richtiger Schreibmaschine getippte Lichtwölfe aussahen, kann man sich zum 16. Geburtstag – wann sonst – mit zwei noch älteren Heften verschaffen: LW21 und LW22 gibt es ebenfalls komplett als riesengroße PDF zum Herunterladen.

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