Nix ist sicher.
Jahresabschlußresümee 2003 mit der Feststellung: Früher war alles nur darum besser, weil wir nun zu wissen glauben, was damals wirklich los war. Nach vorne gewandt ist jedoch nix sicher. Trotzdem zieht die Karawane immer weiter.
Sozialphänomenologie wird am Ende immer „Gesellschaftskritik“, wenn man es nicht dabei belässt, seine Mitmenschen im Einzelnen oder ihr Verhalten in funktionalen Verbänden zu betrachten.
Es geht um Sartres Hölle, die anderen, was die so machen und wie das wirkt, wie die sich so verhalten und auf was für Gedanken man beim Anblick dessen kommt. Nicht zuletzt geht es um Kants Frage: „Was ist der Mensch?“ Der Lichtwolf guckt hin ins Elend des Man und versucht, sowohl lesbare Urteile darüber zu schaffen, wie man hier da ist, als auch Tipps für das richtige Leben im falschen Wohnen zu geben.
Jahresabschlußresümee 2003 mit der Feststellung: Früher war alles nur darum besser, weil wir nun zu wissen glauben, was damals wirklich los war. Nach vorne gewandt ist jedoch nix sicher. Trotzdem zieht die Karawane immer weiter.
…made in Germany. Die Abgründe des Studisprechs tun sich auf. Am Arsche. Ein ewig aktueller Beitrag zur Versöhnung von Uni-Leitung und studentischer Basis.
Unterhaltsame Bildfassung eines steinalten Witzes, der im dialektischen Dreischritt (Erklärung folgt im Innenteil) Grenzen überschreitet.
Die Wahrheit rund ums Osterfest kommt erst nach Ladenschluß ans Tageslicht, wenn sich der Schleier der giftgrünen Plüschwelten lüftet und der wahre Schrecken einer unmenschlichen Ausbeutungsindustrie hervortritt.
von dr faustus, 16.04.2003, 12:55 Uhr (Dunkles Zeitalter) Jeder möchte alt werden, aber keiner will alt aussehen. Dies ist die paradoxe Einstellung einer Gesellschaft, in der man mit Falten, grauen Haaren sowie un-straffer und un-sanfter Haut nicht mehr geduldet wird. Warum treten in der Werbeindustrie nur gutaussehende, junge Menschen auf? Man fahre durchs Land und … Weiterlesen