Der genarrte Homo ludens
Eine Kriminalgeschichte von Jorge Luis Borges zeigt, dass nicht die Aussicht auf den Sieg ein Spiel verlockend macht, sondern seine Regeln.
Irgendwas mit Medien wollen alle machen, bei denen es nicht zum Lehrer reichte. Dabei ist eine mediale Fundamentalanalytik, die allem solchen Gewese vorausgehen müsste, noch gar nicht abgeschlossen!
Die sauberen Herren (und immer mehr Damen) „da oben“ machen ihren Schweinestaat und Raubkapitalismus, und wir müssen es ausbaden. Oder uns darüber aufregen, um in elaborierter Art und Weise Aufmerksamkeit für die sublime Unerträglichkeit der Zustände unter dem postulierten Wohlstand des Westens zu schaffen. Es wird Zeit, dass die Fauna im Dschungel der Kultur zeigt, was sie von denen hält, die einzig in der Zerstörung des Lebensraums jener Kreativität zeigen.
Eine Kriminalgeschichte von Jorge Luis Borges zeigt, dass nicht die Aussicht auf den Sieg ein Spiel verlockend macht, sondern seine Regeln.
Künstliches Obst gibt zu denken. Gemalte Früchte sind tote Natur. Aber der Mangel an Leben provoziert und im Still-Leben melden sich Kraft und Begierde. Man will mehr – wahrnehmen, denken, lesen…
„Iss Obst und Du bleibst gesund!“, steht auf den Papierobsttüten, in die Landwirte ihre heimisch-selbsterzeugte Ware verpacken. Starkes Stück in einer Kultur, deren Geschichte mit fatalem Obstkonsum begann — zehn Thesen zum ubiquitären Obstverzehr.
Heranführung der verwirrten Jugend ans Titelthema vermittelst zwölf redensart- und volksmundorientierter Thesen.
Der Jugend zum Geleit: 11 Thesen über den #@%*! Gottes und die #@%*!gesichter auf Erden.