Propädeutikum und Prolegomena zum Thema „Stumpf und Stil“
Hinführung zum Titelthema „Stumpf und Stil“ in acht Thesen der Jugend zum Geleit.
Sozialphänomenologie wird am Ende immer „Gesellschaftskritik“, wenn man es nicht dabei belässt, seine Mitmenschen im Einzelnen oder ihr Verhalten in funktionalen Verbänden zu betrachten.
Es geht um Sartres Hölle, die anderen, was die so machen und wie das wirkt, wie die sich so verhalten und auf was für Gedanken man beim Anblick dessen kommt. Nicht zuletzt geht es um Kants Frage: „Was ist der Mensch?“ Der Lichtwolf guckt hin ins Elend des Man und versucht, sowohl lesbare Urteile darüber zu schaffen, wie man hier da ist, als auch Tipps für das richtige Leben im falschen Wohnen zu geben.
Hinführung zum Titelthema „Stumpf und Stil“ in acht Thesen der Jugend zum Geleit.
Hinführung zum Titelthema in 13 Thesen zu Not, Wurst, Notzucht, Notstand, Notdurft und Notgeilheit.
Mittelalterliche Philosophen argumentierten sowohl mit Aristoteles oder Platon als auch mit den Kirchenvätern. Damit alles unter den Hut der allmächtigen Religion passte, bog man an der Beweisführung zuweilen ganz hübsch und lustig herum.
Hinleitung zum Titelthema „Riemen“ in 12 Thesen über den Riemengebrauch von Adorno bis Sacher-Masoch.
Mit den letzten wilden Exemplaren des tibetischen Grunzochsen verschwindet zwangsläufig auch sein Jäger.