Links der Woche, rechts der Welt 49/21

Lektüretipps zum Wochenende: Rache und Vergeltung, Heterodoxie oder Rassismus, von Homöopathie zur Wissenschaftsfeindlichkeit, Latours Lektionen, Sprachwandel in der Pandemie, Science-Fiction und die Klimakatastrophe in der Kunst, Kubrick, KI-Transhumanismus und kybernetisches Proletariat, Algorithmen, Hunter S. Thompsons Gonzo-Journalismus, Selbstreflexion statt Eskapismus, Platons Metaverse, Frauen in der Philosophie (außer Beauvoir), Laberfach und Durchhalteprosa, Nietzsche im Poststrukturalismus, Bildung trotz Abonnement.

Links der Woche, rechts der Welt 34/20

Lektüretipps zum Wochenende: Verlagshilfe in der Pandemie, deutsche Sprache, Schleiermacher und Walter Benjamin, Massentourismus, Corona-Abitur, Entropie-Kino von Christopher Nolan, Quantifizierung, Big Data und der Neoliberalismus im Quantencomputer, Unendlichkeit im Radio, Wölfe werden Hunde, Renaturierung und Klimaschutz, Demokratie in der ewigen Krise, Kant und der Prager Frühling, Israel, Cancel Culture zwischen Identitätspolitik, Meinungsfreiheit und Rassismus feat. Frantz Fanon und Anton Wilhelm Amo, Gender Studies zwischen sexistischem Poststrukturalismus und Mansplaining oder zwischen Mathematik und Anti-Baby-Pille oder zwischen Theweleit und Beauvoir, außerdem Bernard-Henri Lévy und Hegel, Hegel, Hegel zum 250. Geburtstag.

Links der Woche, rechts der Welt 31/18

Linktipps zum Wochenende: Ungleichheit bei Poststrukturalisten und Neurechten, Kulturpessismismus führt zu Faschismus, Humor und politisches Lachen, Angstzustände und Depressionen, vom Kapitalismus zu Commonismus, Künstliche Intelligenz und Big Data bzgl. Überwachung und Autonomie, Fake News vor 100 Jahren, Störenfriede und Außenseiter, 1968 an den Universitäten, Polarisierung der USA, Bücher von u.a. Precht und Ferguson sowie über u.a. John Stuart Mill, Reichsbürger und Konsumismus, das Böse, der Islam, Solidarität und Tiere im Radio, außerdem Elektroschrott, Mathematik, Hitze, Wald, Burgfrieden und der Mond.

Besuch der Gräber

In seinem 568 Seiten starken Buch mit 149 durchgehend farbigen Abbildungen stellt Osman Hajjar den Menschen und seine Würde in den Fokus seiner ethnografischen Feldstudie zur Heiligenverehrung im Sufismus.