Das Freiburger u-Modell droht seine knappe Mehrheit im AStA zu verlieren, weil ein Abweichler der buf-Fraktion ihm mit Stimmentzug droht, sofern es nicht zu einer grundlegenden Strukturreform der Studierendenvertretung kommt.
Studierendenparlamente mögen andernorts funktionieren, doch ob sie das Risiko wert sind, die kritisierten, aber funktionierenden Strukturen des Freiburger u-Modells zu beseitigen, um ein parlamentarisches System an seine Stelle zu setzen?
Das Freiburger u-Modell droht durch einen Abweichler seine notwendige Mehrheit im AStA zu verlieren. Der u-asta soll einem u-Parlament weichen – anderenfalls werden seine Entscheidungen in der offiziellen Studierendenvertretung blockiert.
Der u-asta-Vorstand erklärt, wie er die bedrohte Mehrheit im AStA beurteilt und was er von Stil und Inhalt der Reform-Erpressung hält, der er durch Martin Lyssenkos Stimmverhalten im AStA ausgesetzt ist.
Martin erklärt, warum er sich im AStA von seiner Fraktion gelöst hat, was er unter sinnvoller Studierendenpolitik versteht, welche Reformen er mit seiner ausschlaggebenden Stimme durchsetzen will und was dies für den u-asta bedeuten könnte.