Fuck, das neue Heft ist da!
Ein versauter Wonneproppen von 118 Seiten im DIN-A4-Paperback geworden, auf denen es um das geht, was wir alle gern waren und immer noch wären: Perverse. Lies! Mich! Durch!
Ein versauter Wonneproppen von 118 Seiten im DIN-A4-Paperback geworden, auf denen es um das geht, was wir alle gern waren und immer noch wären: Perverse. Lies! Mich! Durch!
Die Frühlingsausgabe des Lichtwolf mit dem Titelthema „Spielchen“ ist jetze nicht allein als Heftsche erhältlich, sondern auch als E-Book. Kennt man ja? Nix da!
Nachdem Der Freitag und die NZZ diesen Monat ihre Seiten komplett überarbeitet haben, zieht auch das vorliegende Großportal nach. Die Generalüberholung macht lichtwolf.de voll schön, aber auch zwei Traditionen kaputt. Dafür gibt es Rabatt.
Seit gestern ist der neue Lichtwolf lieferbar. Das Titelthema der diesjährigen Herbstausgabe lautet: Sprache. Dazu hat das Heft auf dünnem Papier extra viel Frankfurter Schule und Fußnoten versammelt. Sowie schicke Laber-Illus, Heidegger, Mauthner, usw.
Zum Erscheinen der Monsterausgabe wird auf Bdolfs Bonustrack zum Heft sowie auf Helmings kommendes neues Buch hingewiesen.