Miguel de Casco

Miguel de Casco (1241-1298) hatte schon als Jüngling Visionen und nekromantische Fähigkeiten. Sein Vater gab ihn ins Kloster von Santiago de Compostela, wo er sich schnell als „prosaischer Mönch“ einen Namen machte. Seine fremdzüngigen Kurztexte soll er meist in Ekstase oder Trancezuständen geschaffen haben.


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