Grohacke

Grohacke…

…nennt sich so, weil man ihn vor ca. hundert Jahren mal so getauft hat, als er sich gelegentlich mittels Bräu der Darmstädter Brauerei „Grohe“ in den Zustand „hacke“ versetzte. Aber das ist, wie gesagt, ungefähr tausend Jahre her. Seitdem hat er nicht viel geleistet, da er schließlich in Freiburg und da auch noch Geologie studierte. Aus den Steinen ließen sich wenig Brötchen machen und daher schreibt und spricht Grohacke nun viel als Hure seines Arbeitgebers, aber seit einigen Jahren – ein Spätzünder war er schon immer – zunehmend häufig auch mit Worten, die wirklich von ihm selber sind und ihm am Herzen liegen, wenngleich sie anderen woanders vorbei gehen mögen. Er fristet sein Dasein inzwischen in Heidelberg und ist der Meinung, dass Wurstbrote im allgemeinen Vollnusssschokolade im speziellen vorzuziehen sind. Grohacke ist, für alle die nicht rechnen können, ungefähr zehntausend Jahre alt. Und macht trotzdem immer noch Poetry Slam.

Grohacke im Netz: www.grohacke.de


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