von Bdolf, 20.03.2017, 15:46 Uhr (Zwote Dekade, 1/2)
1.) Wie sagt der Volksmund so wahr: „ Lieber Pornograf als wie gar kein Adel! – trefflich gesprochen.
2.) Wo kein Adel, da bald Neofeudalismus: Man müsste ausprobieren können, ob das „vorher“ schlimmer oder besser war. I wish it could be 1789 again … !
4.) Wichtig: Seit 1918 ist der Adel abgeschlafft, äh abgeschafft – es ist nur noch ein Namensbestandteil – dagegen bitte beachten: Der Doktortitel ist nur ein Namenszusatz – es besteht kein Anspruch, damit angesprochen zu werden.
5.) Wenn der Adel redet, redet er gerne irre, z.B. Gräfin von Thurn und Taxis: „Ja, der Neger schnackselt halt gern … !“
6.) „Herr Graf können’s so guat pimpern!“ – dieses Zitat (Josephine Mutzenbacher) illustriert, was der klassische Adel dem Bürgertum voraus hatte: Lebenskultur, und -genuss.
7.) „Aristokratie“ leitet sich vom altgriechischen aristoi ab, was „die Besten“ bedeutet – wenn man den degenerierten (genetische Verarmung!) Verein Revue passieren lässt – kommen da doch gewisse Zweifel … (Gesellschaftskritik!)
8.) Nicht nur Graf Dracula ist ein Blutsauger.
10.) „Graf Koks von der Gasanstalt“ hat rein gar nichts nie nich mit der Shoa zu tun -!
11.) Wenn der „Freiherr“ nicht mehr reicht, braucht’s noch die Fake-Doktorarbeit.
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1 Gedanke zu „Propädeutikum und Prolegomena zum Thema Der Adel und du“