Das neue Heft ist da!

von Timotheus Schneidegger, 21.12.2013, 15:45 Uhr (Zwote Dekade, 1/2)

 

Die beste Vorbeugung gegen die jahreszeitlich bedingte Erkältung ist eine vitaminreiche Ernährung. Wem das ganze Abwaschen, Schälen, Portionieren und klebrige-Finger-waschen zu umständlich ist, kann sich auch den aktuellen Lichtwolf reintun, der ist nämlich wegen des Titelthemas „Obst“ genauso gut wie zwei Liter Ananassaft intravenös. (Klinisch getestet am Redaktionspraktikanten!)

Lichtwolf Nr. 44 (Obst)

Das sehr gute Lichtwolf-Winterheft handelt auf knapp 100 unbunt illustrierten Seiten DIN A4 von Früchten und Fürchten.

 

Hinter dem schicken Titelbild, das man sich am besten mal in Originalgröße ankiekt, stecken knapp 100 Seiten mit gleichfalls schicken Illus und einer geistigen Vitaminsplitterbombe nach der anderen: Essays und Geschichtchen über freche Früchtchen, Fallobst, Früchte des Zorns, Cioran, den Sündenfall, Stadt und Land, Still-Leben, die Kulturgeschichte und den Obstler sowie über Brecht, Machiavelli, den zu Unrecht vergessenen Kabarettisten Karl Schnog und den Wolf als Viehlosovieh.

Was alles im Winterheft steht, erfahren Sie in der Auslage des Einkaufszentrums, wo die Ausgabe auch zu bestellen ist (alternativ im Buchhandel: ISBN 9783941921351). Die Einleitung ins Titelthema, Bdolfs Propädeutikum und Prolegomena sowie das erste Drittel von Wolfgang Schröders kunsthistorischer und lebenskünstlerischer Meditation über obstreiche Stillleben sind auch online zu lesen. Die E-Book-Fassung des Obstwolfs folgt in den nächsten Tagen.

 

Wir wünschen recht schöne Feiertage nicht ohne den Hinweis, dass hier wg. Säkularisierung auch während der Weihnachtstage alle verlorenen Posten besetzt sind, Sie also ruhig weiterhin bzw. mehr denn je (Weihnachtsgeld verjubeln!) Abos abschließen und Themenhefte bestellen sollen.

Spätestens an Heiligabend müssen Sie übrigens noch einmal auf www.lichtwolf.de reinschauen, denn dann jährt sich der Start der Weltnetztröte trotz Philosophie zum zehnten Mal und ein Haufen Beiträge aus den vergangenen Heften wird zu diesem freudigen Anlass in den Online-Orbit hochgewuchtet.

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