von Timotheus Schneidegger, 24.12.2013, 15:23 Uhr (Zwote Dekade, 1/2)
Der Lichtwolf beweist sich auch als Organ alter Schule, weil sein Internetauftritt jünger ist als das Periodikum selbst. Letztes Jahr durften wir die Lichtwolf-Gründung im Sommer 2002 mit dem Jubiläumsband feiern, in dem das Beste aus den ersten zehn Jahrgängen enthalten ist sowie u.a. die halsbrecherische Geschichte von www.lichtwolf.de erzählt wird.
An diesem Heiligabend 2013 zelebrieren wir also den zehnten Jahrestag des Auszugs von der Seite der Freiburger Philosophie-Fachschaft (Grüße!) und den Start von www.lichtwolf.de mit einigen Artikeln aus vergangenen Ausgaben, die nun dem Internet zur Gratislektüre übergeben seien.
Und zwar:
„Ein Fallbeispiel für ausgewachsene Geisteswissenschaft“
von Stefan Schulze Beiering
aus Lichtwolf Nr. 30 (Erwachsene), Sommer 2010
„Von der Kunst, den Menschen zu schaffen“
von IPuP-Press
„Der Lichtwelpe: Dreck“
von Timotheus Schneidegger
aus Lichtwolf Nr. 31 (Steinzeit), Herbst 2010
„Grützendämmerung“
von Stefan Rode
„Leviathan frisst“
von Georg Frost
aus Lichtwolf Nr. 32 (Essen und Trinken), Winter 2010/11
„Die größte Bratwurst der Welt: Welches Monster sollte Berlin heimsuchen?“
von Bdolf, Magister Maier, Michael Helming, Timotheus Schneidegger und Tina Wirtz
aus Lichtwolf Nr. 33 (Monster), Frühling 2011
„Arbeitslos und Spaß dabei“
von Marc Hieronimus
„Die Grenzen der Insel“
von Vasile V. Poenaru
aus Lichtwolf Nr. 34 (Urlaub), Sommer 2011
„Don’t worry, I know you’ll never understand it.“
von Stefan Rode
„Woran wir reden, wenn wir an einer „Kultur des Herzens“
von Michael Helming
aus Lichtwolf Nr. 35 (Sprache), Herbst 2011
„Fiat Nox“
von Jürgen Nielsen-Sikora
„Die lange (ewige) Nacht von Wuppertal“
von Bdolf
aus Lichtwolf Nr. 36 (Nacht), Winter 2011/12
„Das ist die Wahrheit: Konsens, Kuchen und Kaffee“
von Filbinger, dem Praktikanten des Jahres
„Schöne Hände“
von Timotheus Schneidegger
aus Lichtwolf Nr. 37 (Tittenhitler), Frühling 2012
Damit sollten Sie erstmal genug Material für die Feiertage haben. Zur Not können Sie sich ja den aktuellen Lichtwolf zum Thema Obst holen oder gleich das komplette Heftarchiv aufkaufen. Sie täten damit auch was für Ihre Gesundheit, denn solange man liest, stirbt man bekanntlich nicht. (Abo?)
Schöne Feiertage!
1 Gedanke zu „10 Jahre lichtwolf.de“