Alle Hoffnung hinter Zarten – abgeblasen

eine kleine Fabel erzählt von Corner Stone und Timotheus Schneidegger, die einst weise und doch voll, trunken doch schön und albern gar schlau waren. Ohne Volksmusik geht gar nichts:

von Corner Stone und Timotheus Schneidegger, 15.03.2004, 09:32 Uhr (Dunkles Zeitalter)

Snoopy rauchte in einem Garten einen Joint und Kun-Lei der Kurze beobachtete den Schuft! „Heda, Du Halunke, halte ein in Deinem gottlosen Treiben!“ rief er über den Jägerzaun hinweg. Doch während er noch dabei war seine handliche 9mm Handfeuerwaffe (Walther PKK) durchzuladen hatte sich der Sittenstrolch ins 7te Nirwana hinter Zarten geschossen. „Na warte, Bursche“, Kun-Lei der Lahme galoppierte dem Schurken hinterher. Einen tiefen Zug später rannte er der Rauchfahne der Lokomotive nach: „Tuut – tuut!“

Doch es bedarf mehr als nur eines tiefen Zuges C.R.A.C.K. um einen liberalen Affen hinter zarten Giraffen zu vernaschen!

Lachend riss Snoopy das Steuer herum, der Zug hüpfte vom Gleis und kam hinter Zarten wieder zum stehen – alle Insassen tot und traumatisiert, zum Glück keine Verletze, und nicht einmal der kleine Junge mit der ausdrücklichen Mundharmonika dachte nun noch an Sex mit dem Vater der Freiheitsstatue (= Barney Geröllheimer). Schade eigentlich.

Kun-Lei den Gartennazi störte das aber nicht – er war versichert gegen die im Osten. Doch eine Rechnung mit der pissigen Mistsau von Schweineköter war noch offen, just Snoopy, dessen laut EG-Gesundheitsminister gesundheitsgefährdende Umtriebe noch längst nicht vergolten und gesühnt waren. Doch da kam ein Storch und Kun-Lei dem Unfruchtbaren ging eine neue Wahrheit auf. „Asche für Asche und Stein für Schein“ waren wohl so etwa die Gedanken die ihm durch den Kopf schossen……… In diesem Sinne packte er das breite (2,75m Spannweite) Federvieh und prügelte damit auf Snoopy ein, der um ein Haar das Bewusstsein verloren hatte (vorhin). Doch eben dieses Haar offenbarte sich als Inkarnation Judas‘ und stank übel nach Fisch und Verrat!

„Holla, die Waschfrau“, keuchte Kun-Lei der Befleckte als er des üblen Odeurs gewahr wurde. Snoopy zog einen Kamm. „Na Bürste bereit zum Sterbern?!“

„Na warte Sautöle, vorher penetriere ich Deinen Arsch!“

„Nein Kun-Lei Du Erbarmungsloser! Auch ich war einst ein Chinese!“

Kun-Lei die Stehleuchte ließ den Storch sinken, eine Träne diktatorischen Mitgefühls im Auge: „Was, auch Du, Bruder?“

-„Ja, nenne mich Schwester und lass uns Mundharmonika hinter dem Jägerzaun auf dem grünen Rasen spielen und gemeinsam sterbern!“

Und so tröten die beiden heute noch und es wird Zeit, dass Du sie vergisst, denn tot sind die (öhhhhhhh die blöden Ficker!!!!) noch lange nicht, aber der Nieselregenwald möchte heute noch einen abgekaut bekommen. Also lutsch Du Sau!

Fön

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